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Tag des geweihten Lebens

Am Fest der Darstellung des Herrn, landläufig bekannt als das Fest Mariä Lichtmess, begehen Schwestern und Brüder aus den verschiedensten Ordens- und geistlichen Gemeinschaften den Tag des geweihten Lebens.
Papst Johannes Paul II. hat den Tag des geweihten Lebens 1997 eingeführt, um die Wertschätzung von Orden und anderen Gemeinschaften geistlichen Lebens in der Kirche zu fördern. An diesem Tag soll – so Johannes Paul II. – auf „die Vielfältigkeit der Charismen des geweihten Lebens“ und die spezifische Präsenz von Ordensleuten in der Gemeinschaft der Gläubigen aufmerksam gemacht werden.
Dieses Jahr fand für die Diözese Augsburg eine gemeinsame feierliche Vesper in der Sternkirche statt, die von P. Tobias aus St Ottilien begleitet wurde. Bei der anschließenden Begegnung im Kapitelsaal des Klosters Maria Stern kam es bei einer kleinen Stärkung zu vielen guten Gesprächen und einem lebhaften Austausch zwischen den Schwestern und Brüdern von Gemeinschaften aus der ganzen Diözese. Diese Form des geschwisterliche Beisammenseins müsste es öfter geben, meinten viele beim Abschied, bevor sie sich zum Dom begaben, wo Weihbischof Dr. Anton Losinger ein feierliches Pontifikalamt zum Fest der Darstellung des Herrn mit ihnen feierte.
 

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